Am IEG Standort in Bochum sind zwei 3D-Drucker zur Herstellung von bspw. Prototypen oder Bauteilen im Einsatz. Zur Verwendung kommen polymer- und harzbasierte Materialien für additive Fertigungsprozesse. Diese ermöglichen den Druck von Kunststoff-Objekten in verschiedenen Auflösungen und Dimensionen, so z.B. den Druck eines neuartigen Ventilsystem (Percussionssystem) für einen Fluidhammer in dem Projekt GeoDrill. Der schnelle Prototypenbau ermöglicht kurze Entwicklungszyklen von Prototypen, die Herstellung von Ersatzteilen oder von Kleinserien für Versuchszwecke.