Praxisfortbildung für die oberflächennahe Erdwärmenutzung
Die Geothermie nutzt die unter der Erdoberfläche gespeicherte Wärme und stellt eine nahezu unerschöpfliche, wetterunabhängige Energiequelle dar. Besonders im Gebäudebestand bietet die oberflächennahe Geothermie große Potenziale zur nachhaltigen Wärme- und Kälteversorgung. Sie trägt entscheidend dazu bei, CO₂-Emissionen zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. Als grundlastfähige Technologie ergänzt sie hervorragend andere erneuerbare Wärmeerzeugungstechnologien.
In dieser kompakten Fortbildung erfahren Sie, wie Geothermieprojekte (Fokus Erdwärmesonden) zielorientiert umgesetzt werden und welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen entscheidend sind. Sie werden in die Lage versetzt eigene Geothermieprojekte strukturiert abzuarbeiten oder die Arbeit von Planern zu überprüfen. In vielen Übungen und einem eigenen Beispielprojekt werden die theoretischen Grundlagen direkt auf die Praxis angewendet.
Alle Informationen zur Weiterbildung zusammengefasst in der Broschüre