Sebastian Steininger

Vita

  • 2012: B. Eng. Technologie Erneuerbarer Energien (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf)
  • 2013: M. Eng. Energiemanagement und Energietechnik (Hochschule Ansbach)
  • 2013 – 2014: Wissenschaftliche Hilfskraft im Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (Freiburg)
  • 2014 – 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Solar-Institut Jülich der Fachhochschule Aachen (Jülich) Seit 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG (Jülich)
  • Open District Hub @ Jülich

    Die Energiewende verknüpft die Infrastrukturen der Sektoren Strom und Wärme immer engmaschiger. Der Austausch von Energie zwischen Sektoren – wie Strom, Mobilität und Wärme – bietet viele Chancen für den nachhaltigen, kohlendioxidneutralen Umbau des Energiesystems. Erneuerbarer Strom etwa könnte jene Sektoren versorgen, die heutzutage vorrangig fossile Energieträger einsetzen – allen voran die Wärmeerzeugung in Quartieren mittels Wärmepumpen. Dafür gibt es viele erfolgreiche Beispiele, die nun – lokal angepasst – als intelligente, ganzheitliche Quartierskonzepte flächendeckend Anwendung finden sollen. Hier können Sie noch mehr erfahren.

    • Sebastian Steininger, Anette Anthrakidis, Barbara Fricke: »Stadt der Zukunft« (Fachaufsatz, 11/2015, Erneuerbare Energien, Hannover)
    • Sebastian Steininger, Anette Anthrakidis, Barbara Fricke: »Die kommunale Effizienzrevolution für den Klimaschutz in den deutschen Städten« 
    • Sebastian Steininger, Martin Dennenmoser: »Technik für die Zukunft« (Fachaufsatz, 10/2013, Erneuerbare Energien, Hannover)